Frage: Auf dem Steinplatz befindet sich das erste West-Berliner Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus aus dem Jahr 1953. Regelmäßig stellen Menschen Steine oder andere Gegenstände an das Denkmal. Ist ein Denkmal lebendig?
Ein Denkmal wird lebendig, wenn Menschen daran glauben, dass es lebt.
Auch wenn man persönlich davon nicht betroffen sei,
etwas steckt in uns.
Das hört ja nicht auf.
Schauen wir aufmerksam, hinterlassen wir lebendige Spuren.
Für wen macht man das eigentlich?